Die allermeisten Prozesse in Unternehmen durchlaufen an einem gewissen Punkt einen Computer und verursachen auf diesem Wege Daten. Von Lieferscheinen und Rechnungen aus ERP-Systemen über Mailverkehr mit Kollegen und Kunden bis zur Forschungs- und Innovationsprojekten – unterschiedlichste Informationen liegen in unterschiedlichsten Formaten auf den Computern brach.

Diese Daten dienen später meist nur zu Dokumentationszwecken, bergen aber – richtig ausgewertet – unschätzbares Wissen und Potenziale. Einen Vorgeschmack für den Wert in Ihren Daten erhalten Sie bei unseren Branchenlösungen. Somit liegen die Probleme nicht mehr nur irgendwo zwischen den feinen Stellschrauben der Wertschöpfungskette versteckt, sondern lassen sich auch digital ermitteln.

Entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens existieren unzählige Stellschrauben, die einzeln oder in bestimmter Kombination Auslöser für das bestehende Gefühl sein können. Diese Stellschrauben sind allerdings auch so eingestellt, dass die aktuelle Kette funktioniert, wie sie funktioniert. Ein blindes Austesten von Änderungen schmälert schnell die Produktivität und verursacht mehr Probleme, als es löst.

Um die komplexen Zusammenhänge überhaupt erst analysierbar zu machen, gibt es seit den Anfängen der computerunterstützten Arbeit auch computerunterstützte Analysewerkzeuge. Auf Basis relevanter Daten lassen sich ganze Komplexe per Mausklick analysieren – so werden aus dem undefinierten Gefühl greifbare Potenziale .