Die digitale Anbindung für alle Seiten wirtschaftlich gestalten
Filtern Sie potenzielle Ausbauregionen nach wirtschaftlichen Potenzialen und Möglichkeiten der Umsetzung. Stellen Sie Ihre Planung auf ein solides Fundament und beugen Sie so Kritik an Entscheidungen vor.
Breitbandausbau ist ein heikles Thema. Nicht nur die Politik muss sich der Frage nach dem „Wann“ und „Wo“ stellen – Netzverantwortliche können Millionen-Förderungen auch nicht einfach nach eigenem Ermessen im Tiefbau verlegen. Öffentliche Verbindlichkeiten und der zu erwartende Kosten-/Nutzen-Faktor sind nur zwei der einflussnehmenden Faktoren.
Eine fundierte Strategie schafft hier Abhilfe und beugt Kritik an Entscheidungen für oder gegen Regionen frühzeitig vor. Informationen zu Regionen, deren aktueller digitaler Anbindung und Endnutzer liegen in Form verschiedenster Datenquellen vor. Online-Verfügbarkeitsprüfungen von Providern, öffentliche Tiefbauunterlagen und Geschäftsangaben auf Firmenwebsites sind nur einige Bausteine dafür.
Auf diesem Fundament lassen sich Regionen zielgerichtet filtern, die Wirtschaftlichkeit eines Ausbaus erkennen und weitere Möglichkeiten abschätzen (z. B. Ersatz eines gemieteten Netzes).
Unzählige Faktoren beeinflussen die Entscheidungen, in welchen Regionen der Netzausbau intensiviert werden soll. Mit PAM II (Potenzial-Adress-Management II) von Simba n³ sind unsere Kunden in der Lage, einen Großteil dieser Faktoren in messbare Daten umzuwandeln und können so ihre Investitionen in den Ausbau strukturiert angehen.
Die eigenen Mittel werden so mit größtmöglicher Effizienz gebunden und Entscheidungen argumentativ bestens gestützt. Die Weiterentwicklung von PAM I besteht in der automatisierten Datenerfassung. Auf öffentlichen Wegen werden benötigte Informationen und Daten, teils aus dem Internet, hinzugezogen und gemeinsam mit Daten aus internen Quellen mit KI-Unterstützung ausgewertet. So ergibt sich schnell und fundiert eine Antwort auf die Frage, wo der Netzausbau Potenzial birgt.
