Kleine und mittelständische Unternehmen investieren viel Zeit in die Pflege manueller Tabellen und organisieren mit diesen Aufträge, Produktion, Schichtpläne, Reklamationen und vieles mehr.

Auch Auswertungen und Diagramme lassen sich manuell aus denn eingetragenen Kennzahlen erstellen. Diese bilden jedoch einen meist wenig wertvollen Einblick in die Daten. Ein ERP-System ergänzt oft die zahllosen Tabellen oder wird von diesen erweitert, um weiterführende Funktionalitäten zu integrieren und Daten abzulegen.

Wirkliche Entwicklungen und Zusammenhänge lassen sich mit diesen Werkzeugen kaum ermitteln. Dabei verstecken sich gerade hier die wichtigsten Optimierungspotenziale. Denn nicht nur die Entwicklung von Kennzahlen gibt Aufschluss über die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Die Zusammenhänge und Abhängigkeiten untereinander zeigen Probleme wie Engpässe und Überlastungen auf.

Oft werden entscheidende Fragen intuitiv beantwortet. Das Bauchgefühl lässt sich vor anderen aber nur schwer begründen. Entsprechend hoch ist die Angst bei allen Beteiligten, eventuell die falsche Wahl getroffen zu haben. Diese Unsicherheit im Hinterkopf lässt sich mit fundierten Daten aber schnell entkräften.

Datengetriebene Entscheidungen sorgen nicht nur für ein Gefühl der Sicherheit, sie steigern auch die Akzeptanz und das Verständnis aller Beteiligten, da sämtliche Gründe in Form von Berichten und Daten vorliegen.